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Pfennigspiel

heißt dieses alte Spiel in unserer Familie, das Kleinen und Großen Spaß macht. Bereits Kinder, die bis 12 zählen können, sind mit von der Partie. Wahrscheinlich gibt es das Spiel gar nicht mehr zu kaufen, aber man kann es ganz leicht selber machen mit Zutaten, die sowieso da sind, wie man auf dem Foto sehen kann.

Fürs Spielfeld braucht man:
-10 Kreise (Bierdeckel o.ä.), auf die jeweils eine Zahl und die entsprechenden Punkte gemalt sind. (Dazu kann man farbiges Papier nehmen oder alles auf einen großen Bogen Pappe kleben)
-2 Würfel
-1 Schälchen
-viele Centstücke (wir haben noch Pfennige) oder Knöpfe oder Bohnen….

Spielanleitung:
-Jede*r erhält 12 Pfennige; eine*r ist die „Bank“ und verwaltet die restlichen. Nun wird reihum gewürfelt und je nach Augenzahl wird 1 Pfennig auf einen Punkt des entsprechenden Kreises gesetzt. (Also wenn ich 5 und 3 gewürfelt habe, setze ich einen Pfennig auf die 8.)
-Würfelt man 7 kommt der Pfennig in das Schälchen.
-Sind alle Punkte auf einem Kreis mit Pfennigen besetzt, erhält der*diejenige, der*die als Nächste*r diese Summe würfelt, alle Pfennige auf dem Kreis.
-Würfelt man eine 12, erhält man alle Pfennige, die im Schälchen sind.
-Hat eine*r keine Pfennige mehr, kann er*sie mit der Bank wegen eines Kredits verhandeln oder alle bekommen noch ein paar „Boni“….

Johanna Rosner-Mezler, Referentin im Fachbereich Ehe und Familie

 

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