Sag „Danke für euren Einsatz!“

Verrückt: Während wir daheim bleiben (müssen), schufften andere bis zum Umfallen. Grund genug, ihnen zu zeigen, dass wir für das, was sie leisten, dankbar sind.
Zum Beispiel die Mitarbeiter*innen an den Kassen der Supermärkte. Die Ärzt*innen und Pfleger*innen in den Krankenhäusern, die Fachleute in den IT-Abteilungen, die sicherstellen, dass du gerade das hier lesen kannst.

Unterschätze nicht die Kraft, die dein „Dankeschön!“ in solchen Situationen entfalten kann. Denn dann wissen die Menschen: „Da ist jemand, der freut sich, dass ich hier kämpfe.“

Danke sagen können wir zum Beispiel, indem wir eine kleine Karte gestalten, die die Eltern beim Einkaufen dann als Gruß mitnehmen und an der Kasse abgeben können. (Tipp: Muss ja nicht perfekt aussehen. Viel wichtiger: selbst und persönlich gestaltet.)

Fallen dir noch andere Möglichkeiten ein, Danke zu sagen? Schick sie uns oder schreib sie hier in die Kommentare.