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Drei-Falt-igkeit falten

Oder: Wie man die Dreifaltigkeit in einer 2D-Fläche unterbringt.

Am 07. Juni ist Dreifaltigkeitssonntag. Eine humorvolle Art, wie zwischen Vater und Sohn der Heilige Geist eingefalten ist, zeigt diese Anleitung.

Papier hat eine Oberfläche und doch können wir mit etwas Geschick drei draus machen. Gott ist einer und doch auch drei. Das passt also ganz gut zusammen. Eine Bastelarbeit kann die Dreifaltigkeit zwar nicht wirklich erklären. Aber ein bisschen klarer wird schon, wie etwas mehr sein kann als es zuerst scheint.

Jeder bekommt zwei Din A 4-Blätter. Gerne auch Tonpapier, dann ist es stabiler. Die Papiere können dieselbe oder unterschiedliche Farben haben.

Beide Papiere werden in der Mitte gefaltet.

Papier 1 wird umgedreht und von rechts und links nochmals bis zur Mitte gefaltet.

Wieder auffalten, flach hinlegen und bis zum Knick in der Mitte von der geschlossenen Seite her (!) alle drei Zentimeter einschneiden.

Die Papierschlaufen abwechselnd nach rechts und links klappen.

Papier 2 wird am Knick durchgeschnitten (Din A 5) und dann nochmal halbiert (ergibt Papierstreifen) …

… und anschließend auf jeder Seite jeweils einen Papierstreifen durch die Schlaufen fädeln.

Vater und Sohn auf die rechte beziehungsweise linke Seite schreiben oder malen. Natürlich darf der ganze Platz kreativ verwendet werden!

Dann überlegen, wo der Heilige Geist hinpasst??

–> Die Ebene zwischen Vater und Sohn entdecken!

Aufklappen und den Heiligen Geist reinschreiben oder reinmalen.

Viel Spaß beim Basteln wünscht euch

Angela Schmid
Dekanatsreferentin und Familienbeauftragte Dekanat Stuttgart

 

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