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Fastenabenteuer 4: Fühlen

7. – 13. März

Roxy und Gani spielen mit einander Ball im Garten. Immer wieder werfensie ihn hin und her. Es wird immer wilder. Gani springt hoch, fängt einen hohen Ball. „Ich hab ihn,“ ruft er stolz. Doch als er am Boden aufkommt, knickt er mit dem Fuß um. „Aua,“ruft er laut. Roxy kommt besorgt angelaufen. „Tut es arg weh?“ „Es geht,“ antwortet sein Freund mit leicht zugekniffenen Augen. „Zeig mal her. Lass mich mal fühlen.“ Vorsichtig tastet Roxy das Bein ab. „Da ist wohl nichts gebrochen. Ich kann nichts spüren.“ Tröstend streicht sie ihm über die Backe. „Danke,“ sagt Gani leise. „Du hast aber schöne, warme Hufen. Das fühlt sich richtig angenehm an und tut gut.“ „Ja, auch Pferde können feinfühlig sein,“ lacht Roxy. „Aberwarte mal. Ich hab‘ noch was.“ Sie läuft schnell ins Haus und kommt kurze Zeit später mit etwas wieder, das sie vor Gani versteckt. „Mach mal die Augen zu! Und dann fühl das mal.“ Gani schließt die Augen. Roxy nimmt seine Hand und legt ihr ein kleines blaues Ding hinein. „Das ist ja kalt,“erschrickt Gani. „Hi, hi, hi –das ist ein Kühlpack. Den machst Du Dir jetzt auf den Fuß. Das hilft.“ „Okay. Abernachher, wenn ich ausgeruht habe,dann hole ich auchDinge, die Du dann fühlen musst.“ „Das machen wir. Und draußen finden wir bestimmt auch noch was zum Fühlen.“

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Patricia Böhmerle

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