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Hier gibt es für dich regelmäßig viele neue Ideen für deine schulfreie Zeit. Stay home, stay connected, stay tuned.

Natur-Memory

  • Material: verschiedene Gegenstände aus der Natur, 2-4 Tücher
  • Gelände: Draußen, auf einer ebenen Fläche in der Nähe von vielen Pflanzen
  • Gruppe: zu Corona-Zeit: ca. 5 Teilnehmende
  • Zeit: ca. 30 Minuten

Beschreibung

Die Spielleitung sammelt selbst verschiedene Naturgegenstände und legt diese unter ein Tuch. Zum Beispiel Blätter, Steine, Früchte, Federn, Gräßer, etc.

Die Spielleitung beginnt, indem sie die Teilnehmenden bittet, sich mit einem gegenseitigen Abstand von 1,5m rings um das Tuch zu versammeln.

Auf ein Zeichen hin, lüftet er*sie das Tuch, wobei die Naturgegenstände zum Vorschein kommen. Die Gruppe hat nun 1 Minute Zeit, sich die gezeigten Gegenstände einzuprägen. Nach Ablauf der Minute werden die Gegenstände wieder mit dem Tuch abgedeckt.

Nun hat die Gruppe 10 Minuten Zeit, auf ein weiteres Tuch, welches bereits von der Spielleitung abgelegt wurde, die gezeigten Naturgegenstände so genau wie möglich selbst zu suchen und auf dem bereitgelegten Tuch abzulegen.

Sind die 10 Minuten abgelaufen, versammeln sich alle wieder und die Spielleitung vergleicht beide Ansammlungen auf Richtigkeit.

Hat die Gruppe alle Gegenstände finden können? Liegen die Gegenstände am richtigen Platz?

Varianten:

1) Mehrere Teams legen sich gegenseitig das Memory. Team A sucht sich also 20 Naturgegenstände, die es unter einem Tuch versteckt, ebenso macht es Team B. Wenn das Tuch gehoben wird, stehen die beiden Mannschaften jeweils vor dem Memory des anderen Teams. Dann werden die zwei Memorys wieder zugedeckt, und die beiden Teams legen das Memory der jeweils anderen Mannschaft. Für jeden wiedergefundenen Gegenstand gibt es einen Punkt. Aber nur, wenn z.B. die zufällig gefundene Elsterfeder auch von der Findergruppe selbst gewusst wird, darf sie sich diesen Punkt holen.

2) Während des Spiels darf nicht gesprochen werden. Das Team hat aber zuvor eine kurze Zeit, um sich eine Taktik zu überlegen.

Für die Redaktion: Pia Lay

 

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